(djd). Sport ist für viele Menschen der ideale Ausgleich zu Stress in Beruf und Familie. Regelmäßige Bewegung kann zudem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht und Diabetes vorbeugen. Doch wer effektiv trainieren möchte, sollte auf seinen Säure-Basen-Haushalt achten. Denn wie Experten wissen, funktionieren in einem übersäuerten Organismus Stoffwechselprozesse wie die Energiegewinnung nicht mehr optimal. Muskelkater, Leistungsabfall, Zerrungen oder Verletzungen können die Folgen sein.
![]()
Um zu verhindern, dass sich Säuren, die während der sportlichen Aktivität im Körper entstehen, im Bindegewebe stauen und die Puffersysteme belasten, hat Roland Jentschura drei Leitsätze des gesunden Sports zusammengestellt: "Vorher basenbildend mineralisieren - nachher basisch entsäuern - kontinuierlich regenerieren." Für eine umfassende Vitalstoffversorgung und die dazugehörige Entsäuerung empfiehlt der Diplom-Oecotrophologe die natürliche Ernährung und basische Körperpflege von "Meine BasenKur". Dabei wird der Körper in der Vorbereitung und Regeneration mit einer überwiegend vollwertig-vegetarischen Ernährung und basenbildenden Mineralstoffen optimal versorgt. Nach dem Sport können schädliche Säuren mit basischen Anwendungen in Form von Bädern, Wickeln und Massagen ausgeschieden werden.